Mit DACHSER startest du in deine berufliche Zukunft
Eine berufliche Entscheidung zu treffen, ist für viele Jugendliche nicht einfach. Deshalb engagiert sich das Familienunternehmen besonders in der Lehre. Kaum vorstellbar wäre die Welt mehr ohne eine hocheffiziente Logistik. Schließlich möchte jeder, dass die richtige Ware, zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort ist. Egal ob die Güter per LKW, Flugzeug, Schiff oder Bahn transportiert werden.
1930 gründete Thomas Dachser das Familienunternehmen DACHSER, das heute zu den führenden internationalen Logistikdienstleistern mit weltweit rund 31.000 Mitarbeitenden und einem der stärksten Europanetzwerke zählt.
In Österreich ist das Familienunternehmen mit neun Niederlassungen vertreten und beschäftigt knapp 600 Mitarbeitende. Rund 185 davon am Standort Himberg.
Von Verkauf und IT, Disposition, Kundenservice, Lagerwirtschaft bis hin zu Personalführung und Logistikberatung – die Auswahl an Berufsbildern ist groß. Dabei setzt DACHSER auch auf die duale Ausbildung, denn die Mischung aus Theorie und Praxis macht’s.
Wir schätzen Mitarbeiter, die Interesse an fremden Ländern und Kulturen haben, die Mensch und Umwelt respektieren und Wert darauf legen, eigenständig, kreativ und verantwortungsvoll zu arbeiten.
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Wozu kannst du als Lehrling von DACHSER einen wichtigen Beitrag leisten?
„Hier habe ich viele Möglichkeiten, mich weiterzuentwickeln und dazuzulernen. Dass ich mich damals für die Lehrausbildung bei DACHSER entschieden habe, hat sich definitiv gelohnt. Ich kenne kein Unternehmen, welches sich so umfassend um seine Lehrlinge kümmert.“
Adrian Ebner
ehemaliger Lehrling als Betriebslogistiker, jetzt Trainer/Ausbilder im Umschlagslager für Lehrlinge und Mitarbeiter
„Spontane Entscheidungen sind oftmals die besten Entscheidungen und die, bei DACHSER eine Lehre anzufangen, war so eine. Hier habe ich viele Möglichkeiten, mich weiterzuentwickeln und dazuzulernen. Und hier zählt noch das Menschliche.“
Sandro Töchterle
ehemaliger Lehrling als Betriebslogistiker, jetzt Schichtleiter im Umschlagslager
„Die berufliche und persönliche Ausbildung unserer Lehrlinge liegt mir sehr am Herzen. Deshalb investiere ich mit Leidenschaft viel Zeit in unser Ausbildungsprogramm und damit in unseren Logistiknachwuchs. Unsere Lehrlinge sind nicht „nur“ Lehrlinge, sie werden als wertgeschätzte Mitarbeiter gesehen und übernehmen bereits während ihrer Ausbildung eine wichtige Rolle im Unternehmen.“
Martin Stekovits
ehemaliger Lehrling als Speditionskaufmann, jetzt Assistenz der Speditionsleitung und Ausbilder
Nach der klassischen dreijährigen Lehre bzw. nach verkürzter Lehre bestehen verschiedene Möglichkeiten:
Die Übernahme in eine Abteilung: Gegen Ende der Lehrzeit wird besprochen, welche Abteilungen besonders gefallen haben und als künftiger Arbeitsplatz möglich wären. Im Zuge dessen findet ein Abgleich der vakanten Positionen im Haus/der Niederlassung statt. Hieraus ergibt sich ein Matching. Es folgt die Eingliederung in die Abteilung.
Weiter lernen in der Doppellehre: Sowohl beim Speditionskaufmann, als auch beim Betriebslogistikkaufmann besteht die Möglichkeit, nach dem Anschluss der dreijährigen Lehre, ein „viertes“ Lehrjahr anzuhängen und mit der Prüfung als „Speditionslogistiker“ abzuschließen. Mit dem erfolgreichen Abschluss haben Absolventen der Doppellehre nach 4 Lehrjahren 3 Berufe abgeschlossen.
Berufsbegleitend Studieren: Während des Berufs weiterbilden und sich für ein berufsbegleitendes Logistikstudium entscheiden. Möglich ist dies entweder mit einer abgeschlossenen Matura oder mittels einer Studienberechtigungsprüfung wenn keine Matura vorliegt.
Wo befindet sich die Berufsschule?
Für Speditionskaufleute befindet sich die Berufsschule in Wien im 12. Bez., in der Längenfeldgasse. Die schulische Ausbildung ist in Form einer Tagesschule organisiert.
Das bedeutet: Im 1. Lehrjahr gibt es 2 Schultage und im 2. und 3. Lehrjahr nur mehr einen Schultag.
Für Betriebslogistikkaufleute befindet sich die Berufsschule in Niederösterreich in Theresienfeld. Die schulische Ausbildung ist in Form von Blockunterricht organisiert.
Das bedeutet: In jedem Lehrjahr finden je 10 Wochen (von Montag bis Freitag)
Unterricht am Stück statt.
Für Berufskraftfahrer befindet sich die Berufsschule in Mattighofen, im oberöster-reichischen Innviertel im Mattigtal. Die schulische Ausbildung ist in Form von Blockunterricht organisiert.
Das bedeutet: Im 1. Lehrjahr finden 15 Wochen und im 2. und 3. Lehrjahr je 10 Wochen (von Montag bis Freitag) Unterricht am Stück statt.
Wie funktioniert die Ausbildung / der Rundlauf konkret?
Um möglichst viele Abteilungen im Unternehmen kennenzulernen, wechseln unsere Lehrlinge aller 4 bis 12 Wochen die Fachbereiche. Für jeden Ausbildungsberuf wurde der sogenannte Rundlauf definiert. Darüber hinaus schnuppert jeder Lehrling auch berufsübergreifend in den Fachbereich der anderen Lehrberufe rein. Das heißt Speditionskaufleute sind auch einige Wochen am Lager und zirka eine Woche mit dem LKW unterwegs. Betriebslogistikskaufleute verbringen wiederum einige Wochen im Speditionsbüro und sind zusätzlich mit dem LKW unterwegs. Unsere Berufskraftfahrer wiederum werden sehr intensiv am Umschlagslager, und einige Wochen im Speditionsbüro ausgebildet. Wir achten beim Abteilungsdurchlauf darauf, dass die einfacheren Abteilungen zuerst und die Komplexen später dran sind. Im Rahmen der praktischen Ausbildung ist uns ein guter Mix aus den unterschiedlichsten Aufgaben sehr wichtig.
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